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Kurz & knackig

  • Welt- & Europameisterin im Kanusport

  • 2-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin (über 850 UE)

  • Fortbildung zur Kinderyogalehrerin

  • Fortbildung "Yoga rund um die Geburt"

  • Fortbildung "Einführung in die Natur- und Umweltpädagogik"

  • diverse Fortbildungen für Yogalehrende im Bereich Anatomie

  • Mitglied im Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer:innen & Kinderyoga Berufsverband

  • Präventionskurse nach §20 SGB V für Erwachsene, Kinder, Schwangere, nach der Geburt, Business Yoga uvm. bei der Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) zur Kostenübernahme der Kurse durch Krankenkassen

  • Kooperation mit diversen Familienzentren, Kindergärten und Schulen

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Hallo,

schön, dass du da bist und mehr über mich erfahren möchtest.

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PRIVATLEBEN

Ich heiße Tanja, bin 1978 geboren und seit 2015 mit dem weltbesten Ehemann Michi verheiratet. Wir haben seit 2016 gemeinsam eine wundervolle Tochter (Ivy), die mich auch gerne mal in Kooperation mit dem weltbesten Ehemann und unserem bezaubernden Hund Mika in den Wahnsinn treibt – wenn sie kurzzeitig mal nicht wundervoll, bezaubernd oder weltbest sind ;). Ich bin in Wetter geboren und aufgewachsen und habe zwischendurch einige Jahre in Berlin gelebt – von dort habe ich auch meinen Göttergatten mitgebracht und aufs Dorf importiert

 

SPORTLICHE KARRIERE

Als ehemalige Leistungssportlerin war ich auf der ganzen Welt mit der Deutschen Kanu-Nationalmannschaft unterwegs und habe Welt- und Europameistertitel gewonnen. Eine spannende Zeit, auf die ich gern zurückblicke und die ich auch gerne in meiner Bio erwähne, da es so toll klingt ;).

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BERUFSLEBEN

Auch privat bin ich immer viel gereist, da mich andere Länder und Kulturen schon immer fasziniert haben. Als Dolmetscherin und Übersetzerin habe ich diese Leidenschaft dann irgendwann zum Beruf gemacht und kann mich auch heute noch in 4-6 Sprachen mehr oder minder verständigen. Jahrelang habe ich für weltbekannte Unternehmen mit angebissenen Äpfeln im Logo oder auch bunten Buchstaben gearbeitet und die Betriebsanleitungen für elektrische Türen in nahezu jedem großen Krankenhaus übersetzt. Das war schön, aber ich möchte nicht mehr den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen. Und weil ich jetzt auch genug von anderen Dingen aus meinem Leben erzählt habe, wird es jetzt Zeit für den Teil, der dich bestimmt ohnehin viel mehr interessiert:

 

YOGALEHRER-AUSBILDUNG

Jawohl, ich habe eine 2-jährige Ausbildung zur Hatha-Yogalehrerin mit über 850 Unterrichtseinheiten absolviert und diverse Lehrproben, Wochenendseminare und Fortbildungen bestanden – doch eigentlich fing mein ganz persönlicher Yogaweg erst nach all dem richtig an ...

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Warum? In meiner sehr klassischen Ausbildung habe ich Dinge gehörtgelesen, gesehen und kennengelernt, mit denen ich mich nicht identifizieren kann und konnte – wie das so oft in Schule und Studium der Fall ist. 

Dinge, die für mich wohl nie Teil meiner Stunden sein werden ... Singen beispielsweise oder auch die Vermittlung religiöser oder sehr spiritueller Aspekte des Yoga, die Verehrung eines Gurus als nahezu gottgleichen Lehrmeister – das bin ich nicht und werde es auch nicht sein. Daher vermittele ich all das auch nicht in meinen Stunden.

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Doch ich habe auch viel aus meiner Ausbildung mitgenommen: Spannende Aspekte wie den ganzheitlichen Yogaweg mit Körperübungen (Asanas), Meditation (Dhyana), Ernährung (Mitahara), Atemübungen (Pranayama), Tiefenentspannung (Shavasana) und auch das Studium alter Yogaschriften sowie den Sanskrit-Unterricht fand ich sehr spannend. Meine Fortbildungen im Bereich Kinderyoga und Yoga rund um die Geburt haben mir ganz neue spannende Bereiche eröffnet, die ich mittlerweile auch in mein Kursangebot aufgenommen habe. Besonders inspiriert haben mich die Menschen, mit denen ich meine Ausbildung absolviert habe und mit denen ich noch immer eng in Kontakt stehe. Von ihnen habe ich viel gelernt und auf meinen weiteren Weg mitgenommen.

 

ERSTE SCHRITTE ALS LEHRERIN

Schon während meiner Ausbildung habe ich begonnen in einem Studio in Bochum Kurse für Anfänger:innen und Wiedereinsteiger:innen sowie im Mittelstufenbereich zu geben.

Als angestellte Yogalehrerin musste ich jedoch sehr klassisch und nach bestimmten Vorgaben unterrichten – konnte also nicht so richtig mein eigenes Ding machen. Darum wurde es Zeit für meinen ganz eigenen Yogaweg.

 

MEIN YOGAWEG

Angefangen hat alles mit dem ersten Yogakurs im Studio. Bereits dort hat Yoga mich in seinen Bann gezogen. Zwar konnte ich auch hier nicht so viel mit dem Singen, Meditieren und zuerst auch nicht mit den Atemübungen (die ich jetzt liebe) anfangen, aber der Sonnengruß und der Mix aus Dehnen und Kräftigen fühlte sich einfach gut an. Der Grundstein war gelegt und bald fing ich an, immer regelmäßiger Yoga zu praktizieren. Mit der kontinuierlichen Praxis kam auch der Wunsch mehr wissen zu wollen, die Bewegungen in der Tiefe ihrer Funktion zu verstehen und korrekt ausführen zu können – also war klar, ich möchte eine Ausbildung machen. Neben Beruf und Kleinkind eine ziemliche Aufgabe, aber auch eine Aufgabe, die mich nach dem Tod meiner Mutter wieder in feste Bahnen lenkte.

 

Über die Ausbildung und erste Lehrtätigkeit habe ich oben schon erzählt, also verrate ich dir hier, dass ich Bücher über Yoga und Anatomie liebe, mich fortlaufend weiterbilde und täglich selbst Yoga praktiziere, weil es mir einfach gut tut und ich noch ganz viel mehr lernen möchte. Denn nur so verfalle ich nicht in einen Trott und meine Stunden bleiben abwechslungsreich – denn diesen Anspruch habe ich. Ständig lerne ich voller Freude Neues und unterrichte aus Liebe und Leidenschaft. Jeden einzelnen Tag gehe ich gern zur Arbeit und danach mit einem Lächeln nach Hause. Ich bewundere meine Schüler:innen und nehme aus jeder Stunde viel mit. Mit meinem Beruf habe ich mir selbst ein Geschenk gemacht, denn ich darf  jeden Tag mit netten Menschen verbringen und ihnen zu mehr Gelassenheit, Ruhe und Entspannung verhelfen – aber sie auch liebevoll dazu bringen über sich selbst hinauszuwachsen, flexibler und stärker zu werden. 

 

Kurzum, ICH LIEBE YOGA und genau darum habe ich mich für diesen Namen entschieden. 

WIE LÄUFT EINE STUNDE DENN SO AB?

Wir beginnen mit einer kurzen Anfangsentspannung bevor wir in die Asanapraxis (die Körperübungen) übergehen. Die Stunden sind abwechslungsreich gestaltet, doch haben auch feste Elemente, die dir beim Ankommen und Abschalten helfen werden. Mal gibt es ein Thema (Stressabbau, besser schlafen ...) oder wir befassen uns mit einer bestimmten Körperregion intensiver (Hüfte, Schultern, Rücken, Core ...). Asana werden mal länger gehalten, dann wieder dynamisch als Vinyasa (Flow in Verbindung mit der Atmung) ausgeführt. Auch der Sonnengruß ist als Flow ein wichtiger Teil meiner Stunden, da er den Körper gut aufwärmt und zugleich dehnt und kräftigt. Atemübungen und kurze Meditationen bette ich ebenso immer mal in die Stunden ein. Mein Unterricht ist geprägt von detaillierten Anleitungen und einem Schuss Humor – denn was gibt es Schöneres als zu Lachen? Singen ist nicht so mein Ding und auch religiöse Werte vermittele ich nicht. Eine Endentspannung ist mir jedoch sowohl nach sanften als auch nach fordernden Stunden wichtig. 

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